fein, dass Sie für die Aufhebung der Anrechnung des PartnerInneneinkommens bei der Notstandshilfe sind. Warum starten wir nicht gemeinsam eine offene Aktionsplattform um gemeinsam KONTINUIERLICH an diesem Ziel zu arbeiten?
Mit freundlichen Grüßen
Martin Mair
Obmensch Aktive Arbeitslose Österreich
[email protected]
danke für deuine Wortmeldung, einfach großartig. Dieses Mail habe ich verfasst, da ich unglaublich enttäuscht bin, wie mit der Quotenregelung umgegangen wurde:
Von: Monika Achleitner [mailto:[email protected]]
Gesendet: Donnerstag, 23. Oktober 2014 14:52
An: ACHLEITNER, Monika
Betreff: Funktion(en) in der SPÖ
Liebe Genossen!
Nach reiflicher Überlegung teile ich mit, dass ich mich ab heute von meine(n) Funktion(en) in der SPÖ zurückziehe.
Begründung:
Ich bin seit Oktober 1989 vor Allem wegen der Erklärungen im Parteiprogramm der Sozialisten 1978 und der Grundwerte
- FREIHEIT: “… von Bevormundung…”
- GLEICHHEIT: “Der erste Schritt zur Ungleichheit ist auch der erste Schritt zur Unfreiheit”
- GERECHTIGKEIT: “… sichert die Würde der Menschen im Verhältnis zueinander durch die Verwirklichung gleicher Rechte und durch die Wahrung einer umfassenden Gleichheit der Chancen.”
- SOLIDARITÄT: “… ist auch die stärkste Waffe im Kampf gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit.”
Mitglied der SPÖ (siehe Seite 5 und 6 Mitgliedsbuch).
“All diese Grundwerte sind gleichrangig. Nur ihre gemeinsame Verwirklichung kann allen Menschen ohne Unterschiede des Geschlechts, der Nation, der Klasse, der Religion oder Rasse ein erfülltes Leben in Frieden und Freiheit gewährleisten.”
Durch die Vorgehensweise bei der Nachbesetzung des freigewordenen Mandates von Barbara Prammer und der Erklärungen dazu, sehe ich diese Grundwerte zu tiefst verletzt. Daher setze ich die stärkste Waffe ein: aus Solidarität mit Sonja Ablinger und allen Frauen in der SPÖ, die sich diesen Werten verpflichtet fühlen, ist es mir unmöglich weiterhin irgendeine Funktion in der sozialdemokratischen Partei Österreichs wahrzunehmen!
Freundschaft
Mag.a Monika Achleitner
P.S.: Die Anrede in der Ankündigung eines Hausbesuches (September 2014) lautet: “Sehr geehrte Frau Mag. Achleitner!” Dazu halte ich Folgendes fest: Die geschlechtergerechte Verwendung eines akademischen Grades (Mag.a), sollte im 21. Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit sein!
Liebe Grüße
Monika
Liebe Genossen!
Nach reiflicher Überlegung teile ich mit, dass ich mich ab heute von meine(n) Funktion(en) in der SPÖ zurückziehe.
Begründung:
Ich bin seit Oktober 1989 vor Allem wegen der Erklärungen im Parteiprogramm der Sozialisten 1978 und der Grundwerte
- FREIHEIT: “… von Bevormundung…”
- GLEICHHEIT: “Der erste Schritt zur Ungleichheit ist auch der erste Schritt zur Unfreiheit”
- GERECHTIGKEIT: “… sichert die Würde der Menschen im Verhältnis zueinander durch die Verwirklichung gleicher Rechte und durch die Wahrung einer umfassenden Gleichheit der Chancen.”
- SOLIDARITÄT: “… ist auch die stärkste Waffe im Kampf gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit.”
Mitglied der SPÖ (siehe Seite 5 und 6 Mitgliedsbuch).
“All diese Grundwerte sind gleichrangig. Nur ihre gemeinsame Verwirklichung kann allen Menschen ohne Unterschiede des Geschlechts, der Nation, der Klasse, der Religion oder Rasse ein erfülltes Leben in Frieden und Freiheit gewährleisten.”
Durch die Vorgehensweise bei der Nachbesetzung des freigewordenen Mandates von Barbara Prammer und der Erklärungen dazu, sehe ich diese Grundwerte zu tiefst verletzt. Daher setze ich die stärkste Waffe ein: aus Solidarität mit Sonja Ablinger und allen Frauen in der SPÖ, die sich diesen Werten verpflichtet fühlen, ist es mir unmöglich weiterhin irgendeine Funktion in der sozialdemokratischen Partei Österreichs wahrzunehmen!
Freundschaft
Mag.a Monika Achleitner
P.S.: Die Anrede in der Ankündigung eines Hausbesuches (September 2014) lautet: “Sehr geehrte Frau Mag. Achleitner!” Dazu halte ich Folgendes fest: Die geschlechtergerechte Verwendung eines akademischen Grades (Mag.a), sollte im 21. Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit sein!
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